Apochromatischer Refraktor AP 61/360 ZenithStar 61 Blue OTA

Das Gewicht des Tubus ist entscheidend für die richtige Wahl der Montierung.

Beschreibt den exakten Aufbau des jeweiligen Teleskops und gliedert damit die verschiedenen Teleskop-Typen feiner auf.

Refraktoren mit geringem Farbfehler.

Beschreibt die Helligkeit eines Sterns oder punktförmigen Objekts, das mit dem Teleskop gerade noch erkannt werden kann. Das freie Auge z. B. kann Sterne bis etwa 6. Größe erkennen.

Die Vergrößerung des Teleskops sollte nicht über diesen Faktor hinausgehen, da das Bild sonst nur flau und dunkel erscheint.

Ist das Verhältnis zwischen Öffnung und Brennweite eines Teleskops.

Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Teleskop-Typen. Man unterscheidet zwischen Refraktor (Linsenteleskop) und Reflektor (Spiegelteleskop).

Ein Refraktor mit zwei Linsen. Gegenüber einem Achromaten zeigt es deutlich weniger Farbfehler und mehr Kontrast.

Es gibt vor allem zwei verschiedene Bauarten: Der Zahnstangenauszug und der Crayfordauszug.

Wird vornehmlich in parallaktisch oder azimutal unterschieden. Eine Sonderform der azimutalen Montierung ist die Dobson Montierung.

Optische Hilfsmittel zur Korrektur von Abbildungsfehlern.

Ein Teleskop bildet ein Objekt immer auf dem Kopf stehend ab. Dieses Gesetz der Optik kann man nur durch eine Umlenkoptik kompensieren. Umkehrlinsen, Zenitspiegel oder Amici-Prismen bieten Ihnen ein aufrecht stehendes Bild. Dabei bieten Zenitspiegel ein aufrechtes aber seitenverkehrtes Bild und Amici-Prismen ein aufrechtes und seitenrichtiges Bild.

Teleskope, die als Komplettsystem geliefert werden und leicht zu bedienen sind.

Teleskope, die sich für eine feste Montierung eignen; sei es für die Garten- oder Vereinssternwarte.