Teleskop N 254/1200 Atlas EQ-6 GoTo

Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Teleskop-Typen. Man unterscheidet zwischen Refraktor (Linsenteleskop) und Reflektor (Spiegelteleskop).

Die Öffnung gibt den Durchmesser der Objektivlinse oder des Spiegels an.

Ist das Verhältnis zwischen Öffnung und Brennweite eines Teleskops.

Beschreibt die Helligkeit eines Sterns oder punktförmigen Objekts, das mit dem Teleskop gerade noch erkannt werden kann. Das freie Auge z. B. kann Sterne bis etwa 6. Größe erkennen.

Die Vergrößerung des Teleskops sollte nicht über diesen Faktor hinausgehen, da das Bild sonst nur flau und dunkel erscheint.

Es gibt vor allem zwei verschiedene Bauarten: Der Zahnstangenauszug und der Crayfordauszug.

Ein Crayford-Okularauszug ist ein kugellagergeführter Reibachsenantrieb und erlaubt ein sehr genaues Einstellen der Schärfe.

Wird vornehmlich in parallaktisch oder azimutal unterschieden. Eine Sonderform der azimutalen Montierung ist die Dobson Montierung.

Ist eine Aufstellungsart einer Montierung, bei der eine Achse parallel zur Erdachse ausgerichtet ist.

Objekt-Positionierungssystem, das es als echtes GoTo und als PushTo-Version gibt.

Das Global Positioning System vereinfacht die Initialisierung einer computerisierten Steuerung.

Okulare werden für die Beobachtung benötigt. Sie erzielen je nach Brennweite eine bestimmte Vergrößerung. Die Angabe 1,25" bezieht sich auf den Durchmesser der Steckhülse (1,25" = 31,8 Millimeter).

Teleskope für die sichere Beobachtung der Sonne.

Teleskope, die als Komplettsystem geliefert werden und leicht zu bedienen sind.

Teleskope, die sich für eine feste Montierung eignen; sei es für die Garten- oder Vereinssternwarte.